Veranstaltungen
Ehrung
soziales Engagement
Beim Neujahrsempfang am 12.01.2025 ehrte die Stadt Höchstadt unseren Verein für 20 Jahre Soziales Engagement.
Seit 2004 begleiten wir ehrenamtlich unheilbar kranke Menschen auf ihrem letzten Weg.
20 ausgebildete Begleiterinnen und Begleiter nehmen sich die Zeit, Sterbende zu besuchen, zu Hause, in Pflegeeinrichtungen oder auf der Palliativstation des Krankenhauses.
„Den Tod können wir nicht verhindern, aber wir können für ein würdevolles Sterben sorgen“.
Mit diesen Worten bedankte sich unser 1. Vorsitzender Dr. Hans-Joachim Laugwitz für die Ehrung unseres Vereins und die Wertschätzung unserer Arbeit.
20 Jahre Hospizverein
Mit einem Festabend am Freitag, 08.11.2024 feierten wir in der Fortuna Kulturfabrik unser Jubiläum. Mit über 120 geladenen Gäste blickte der Hospizverein auf die Geschichte der Hospizbewegung und der Entstehung in Höchstadt zurück. Das Rahmenprogramm wurde sehr eindrucksvoll durch das Vokalensemble Quindici unter der Leitung von Georg Schlee gestaltet.
Der Verein ehrte langjährige Aktive und Unterstützer für ihre 20 Jahre Treue zum Verein.
Besondere Ehrung erhielt Dr. Laugwitz durch den BHPV (Bayerischer Hospiz- und Palliativverband) mit der Ehrennadel in Gold, überreicht durch seine Vorstandskollegen.
Autorenlesung und Stadtführung
„Sterbemund tut Wahrheit kund“ mit Petra Frey im Schloßgewölbe Höchstadt.
Mit viel Gefühl, Herz und feinem Humor erzählte die Autorin Geschichten von der Hospizarbeit vor und hinter den Kulissen, den besonderen Momenten und persönlichen Erlebnissen. Musikalische Umrahmung durch Manuel Ehlich in einem wundervollen Ambiente.
„Brauchtum rund um den Tod“ Stadtführung mit Dr. Christiane Kolbet
Der Tod ist geheimnisvoll. Unzählige Ahnungen umkreisen ihn. Was zeigte sein Kommen an?
Diesen Fragen und vielem mehr ging Dr. Christiane Kolbet bei der Stadtführung nach.
Spenden zum 20jährigen Jubiläum
An unserem Festabend überreichte Bürgermeister Gerald Brehm einen Scheck in Höhe von 5.000 € aus der Dr. Gadsch Stiftung. Stellvertretender Landrat Dr. Martin Oberle überreichte eine Spende von 1.000 €. Die anwesenden Gäste ehrten uns mit vielen, vielen kleinen Spenden. Aber auch bei der Autorenlesung und der Stadtführung wurden wir großzügig bedacht.
Wir bedanken uns für die vielen Spenden und Glückwünsche zu unserem Jubiläum und der Wertschätzung unserer Arbeit.
Spende Rotary Club Höchstadt

v.l. Dr. Hans-Joachim Laugwitz, 1. Vorsitzender, RC-Präsident Waldemar Kurtz, Markus Kühlwein, Gesellschafter und Geschäftsführer Wawi Innovation GmbH Burghaslach, Reinhard Weiß, 2. Vorsitzender
Im Rahmen der Veranstaltung „Faszination Garten“ in Weingartsgreuth verkaufte der Rotary Club Höchstadt mehr als 440 kg Schokolade.
Den Erlös dieser Aktion in Höhe von 3.229 Euro übergab der Präsident Waldemar Kurtz seinem gesetzten Thema für dieses Jahr „Wir verschließen nicht unsere Augen vor dem Lebensende“ zusammen mit dem Rotarier und Sponsor Markus Kühlwein (Geschäftsführer der Firma Wawi Innovation GmbH aus Burghaslach) dem Hospizverein Höchstadt.
Spende EDEKA Hahner

v.l. Erste Verkaufskraft Lisa Ergül, Stellv. Marktleitung Toni Pickel, Schatzmeisterin Dr. Michaela Wedel, 1. Vorsitzender Dr. Hans-Joachim Laugwitz
Jede Flasche hilft
Bei der Leergutspendenaktion des Edeka Hahner Marktes in Höchstadt konnten Kundinnen und Kunden ihre Leergutzettel für einen guten Zweck spenden.
Im Sommer galt diese Spendenaktion unserem Verein. Im Aktionszeitraum kamen dabei 453,18 Euro zusammen. Edeka Hahner stockte diesen Betrag großzügig auf 1.000 Euro auf.
Die Spende wurde uns von Lisa Ergül, erste Verkaufskraft und Toni Pickel, stellv. Marktleitung übergeben.
Dr. Laugwitz versicherte, wie wichtig Spenden für unseren rein ehrenamtlich arbeitenden Verein ist.
Es ist immer wieder schön zu sehen, wenn das ehrenamtliche Engagement und die Begleitung Schwerstkranker und Sterbender gewürdigt werden.
Spende Rotary Club Höchstadt

v.l. Dr. Michaela Wedel, Schatzmeisterin, Elke Kind, Schriftführerin, Reinhard Weiß, 2. Vorsitzender, RC-Präsident Waldemar Kurtz, Dr. Hans-Joachim Laugwitz, 1. Vorsitzender
Der Rotary Club Höchstadt unterstützt unseren Verein mit einer großzügigen Spende von 3.000 Euro für die Einrichtung unseres neuen Büros in der Steinwegstrasse 35.
Ein herzliches Dankeschön an den Präsidenten Waldemar Kurtz wie auch Vorjahrespräsidenten Dr. Harald Laubinger.
„Wir schließen nicht die Augen vor dem Lebensende und unterstützen die Hospizbegleitung“ – ein Schwerpunkt des jetzigen Präsidenten.
Spende Schaeffler Höchstadt

v.l. Hans-Jürgen Ritter, ehemaliger Werkleiter Schaeffler Höchstadt; Roland Holler, Betriebsratsvorsitzender; Reinhard Weiß, zweiter Vorstand Hospizverein; Bernhard Hobner, Leiter Personal; Dr. Hans-Joachim Laugwitz, erster Vorstand Hospizverein; Bernhard Schmittlutz, Campusleiter Schaeffler Höchstadt; Inge Maier, Personalabteilung.
Foto: Schaeffler
Der Schaeffler-Standort Höchstadt hat 3.000 Euro an den Hospizverein gespendet. Die Summe ist über mehrere Jahre gesammelt worden. Auf Basis einer Betriebsvereinbarung mit den Mitarbeitern werden gesammelte Gelder einem sozialen Zweck gespendet. In diesem Jahr durften wir uns über diese großzügige Spende freuen
Bernhard Hobner, Leiter der Personalabteilung von Schaeffler in Höchstadt, sagte bei der Übergabe der Spende: Wir wissen, dass der Hospizverein hohen Aufwand betreibt, um Schwerkranke und Sterbende und deren Familien in schweren Zeiten zu unterstützen. Auch Mitarbeitende von Schaeffler in Höchstadt haben das Angebot schon genutzt. Hier ist unsere Spende für dieses ehrenamtliche Engagement sehr sinnvoll.“
Dr. Hans-Joachim Laugwitz erläuterte bei der Spendenübergabe: „Wir freuen uns sehr über diese Zuwendung von Schaeffler. Mit dieser großzügigen Summe werden wir im Herbst einen neuen Kurs für speziell ausgebildete Hospizhelfer anbieten“
NetHPV unter einem Schirm
das Netzwerk für Hospiz- und Palliativversorgung
„… wir wollen, dass alle Menschen in der Stadt Erlangen und im Landkreis Erlangen-Höchstadt nicht nur gut leben können, sondern auch im Sterben mit Herz und Fachwissen gut begleitet werden und Hinterbliebene Mitgefühl und Unterstützung erfahren“
Weitere Informationen zum Netzwerk und den Partnern finden Sie in der neuen Broschüre, die Sie auch über uns erhalten können.